Unternehmens-Philosophie

Niemand sieht, hört, liest und weiss alles. Nicht einmal der Experte kennt alle Schattierungen der Komplexität. Objektiv lässt sich ein Wissens- und Lösungs-Monopol von niemandem beanspruchen – auch keinem IT-Hersteller. Weder für die beste Lösung in jeder Situation noch überhaupt.

Zum Glück! Der Mensch verkäme sonst zum kalkulierbaren Roboter und zur Marionette. So aber bleibt das Leben spannend und der Wettbewerb um bessere Ideen lanciert.

Der Unvoreingenommenheit und damit dem Approach offener Architekturen eröffnen sich so ungeahnte Möglichkeiten. Diese immer wieder zu erforschen, zu entwickeln und zu optimieren, entspricht der Philosophie der ABC seit ihrer Gründung 1981. - Und lässt sich mit den Meilensteinen und Referenzen untermauern.

Stereotypes Wiederkäuen vermeintlicher «Markt»-Wahrheiten - Hypes - verhindert Kreativität und Fortschritt. Neue Erkenntnisse und bessere Lösungen setzen stets kritisches Hinterfragen von propagierten Deklarationen voraus.

So packt ABC für ihre Kunden mehr Nutzen ins Lösungsdesign. Zumal auch konsequent dem ABC-Approach nachgelebt wird: Mit nur 20% des Aufwandes bereits 80% des Nutzens zu erreichen.

ABC Approach

Es wäre vermessen, dies garantieren zu wollen. Es liegt jedoch im Bestreben der ABC, sich stets aufs Neue darauf zu fokussieren - auch um lernfähig zu bleiben.

Unabhänging davon, tragen zum Erfolg immer beide Seiten bei. Denn ohne direkten Dialog mit dem Kunden geht's nicht. - Der beste Samen kann nicht aufgehen, wenn er auf Stein fällt. - Daraus resultieren Herausforderungen und Risiken: Einerseits ABC's innovative Lösungen verständlich darzustellen und andererseits auf die Offenheit des Adressaten zu treffen, Neues als echte Alternative zu prüfen.

 

Als 1981 gegründetes, unabhäniges Systemhaus für das Design, die Implementierung, den Betrieb  und Support individuell optimierter IT-Infrastrukturen werden die Leistungen und Lieferungen von Schlieren und Bern aus angeboten und umgesetzt.

 

Die Unternehmens-Philosophie lässt sich leiten von

Karl R. Poppers Jahrhundertklassiker:

«Die offene Gesellschaft und ihre Feinde».

Wie scharfsinniges Denken zu entlarven vermag, fasst Richard Herzinger kurz zusammen:

«Geschlossene Systeme, die sich gegen Kritik immunisieren, sind zum Fortschritt unfähig, ersticken jede geistige Unabhängigkeit und Kreativität und gehen am Ende an ihrer eigenen Unbeweglichkeit zugrunde. Offene Systeme dagegen, die das Risiko einer Wiederlegung noch der scheinbar unverzichtbarsten Wahrheiten auf sich nehmen, sind nicht nur humaner, sondern erweisen sich auch als leistungsfähiger und erfolgreicher.»

Wer Popper's Werk noch nicht kennt, sollte es sich nicht entgehen lassen!

 

Oder aktuell zur Anregung:

Früher gingen die Leute in die Kirche. Heute in die Cloud. Ist beides Glaubenssache?