SDS Software Defined Storage
SDS im Layer-Modell der Infrastruktur
Der PCIe 3.0 Bus verschafft seit 2012 den Standard-Servern Leistungsvorteile gegenüber klassischen Storage-Arrays.
Zusätzlich begünstigen Preis- und Supportvorteile Software Defined Storage. Software impft dem Server die Funktionen ein.
Als universelle, leicht austauschbare Basis dienen x86-Server beliebiger Hersteller.
Einheitliche Hardware - Funktionen durch Software definiert
Massenprodukte reduzieren die Kosten für Anschaffung [CAPEX], Betrieb und Support [OPEX]. Kostspielige Spezial-Schulungen für proprietäre Hardware entfallen ebenso.Für die Storage-Funktionalität steht Software je nach Zweck bereit. ABC setzt auf IBM Spectrum Scale & Protect, Open-E, Excelero, VMware vSAN, ZFS, Lustre, StrongBox/Link, LTFS, IntraFind. Nach Bedarf auf CEPH, Gluster, DataCore etc.